Ergonomie
Beim Radfahren sollte möglichst mit dem Vorderfuß getreten werden, dies ist wichtig für die richtige Lage des Körperschwerpunktes beim Treten, so kann die Gewichtskraft des Körpers optimal als Trittkraft eingesetzt werden.
Beim Radfahren sollte möglichst mit dem Vorderfuß getreten werden, dies ist wichtig für die richtige Lage des Körperschwerpunktes beim Treten, so kann die Gewichtskraft des Körpers optimal als Trittkraft eingesetzt werden.
Die Ursachen für Kniebeschwerden können sehr vielfältig sein, wenn keine Knorpelschädigung vorliegt, können folgende Faktoren zu Kniebeschwerden führen:
Die Nacken- und Schultermuskulatur muss in Dauerarbeit das Gewicht des Kopfes halten. Je sportlicher die Sitzposition, desto stärker sind oftmals die Beschwerden. Abhilfe schafft neben der Stärkung der Muskulatur:
Bei einer leicht gekrümmten Sitzposition (leichtes Hohlkreuz) kann es zu Verspannungen und Schmerzen (muskuläre Stress) kommen.
In diesem Fall sollte:
Für taube oder auch kribbelnde Finder beim Radfahren gibt es 2 mögliche Ursachen:
Schmerzende Sitzknochen entstehen wenn die Knochenhaut durch einen zu harten oder zu weichen Sattel gereizt wird. Ist der Sattel zu hart, drückt das Körpergewicht auf die Knochen.
Ein zu weicher Sattel dagegen lässt die Sitzknochen zu tief in die Polsterung einsinken. Dies bewirkt, dass Nervenstränge und Blutgefäße komprimiert werden, was zu den entsprechende Beschwerden führt.
Wir empfehlen daher Sättel der Firma Terry, die durch eine entsprechende Formgebung und hochwertigen Materialien einen optimalen Sitzkomfort ermöglichen.
Grundsätzlich ist die Sitzposition abhängig vom gewählten Radtyp, aufrecht, moderat oder sportlich.
Es empfiehlt sich generell darauf zu achten, das beim Radfahren möglichst viele Muskeln im Einsatz sind. Dadurch verteilt sich die Last auf viele Muskeln, was der Überbelastung einzelner Muskelpartien entgegenwirkt.
Es sollte ebenfalls darauf geachtet werden, das die Arme nicht ganz durchgestreckt sind, sondern leicht angewinkelt. Dies hat zur Folge, dass der Oberkörper federn kann und so die Wirbelsäule vor Vibrationen schützt.